Türkei
Eine Reise durch die Türkei Anatolien Tur Abdin Istanbul Die Türkinnen und Türken
Türken lassen sich gerne fotografieren, jedenfalls die Kinder. Und offenbar wissen diese Kinder schon genau, wie sie in die Kamera blicken müssen, damit der Fotograf zufrieden ist. Auf dem Land ist die Offenheit gegenüber Fremden beeindruckend und die Gastfreundschaft sagenhaft. Der wildfremde Besucher des Markts wird begrüsst und dann beschenkt.
Auf den erstmaligen Besucher wirkt Istanbul erschlagend: die Hektik, die Geschäftigkeit, der Verkehrslärm, der Schmutz, und dann der kulturelle Reichtum, die Schönheit, der Charme dieser Stadt sind schwer miteinander in Einklang zu bringen. Erst beim zweiten Besuch ist es mir gelungen die verschiedenen Eindrücke auseinander zu halten. Istanbul steht in
Tur Abdin ist ein Gebiet im Südosten der Türkei das an Syrien angrenzt. Es wurde früher hauptsächlich von aramäischen Christen bewohnt. Sie gehören der christlich-orthodoxen Kirche an, deren Patriarch in Damaskus residiert und werden Suryoyo genannt. Nach der Vertreibung in der Folge der Gründung der modernen Türkei bilden sie heute nur
Anatolien ist das zentrale Hochland der Türkei, ein Hochplateau auf durchschnittlich 1000 Metern Höhe. Es ist ein dünn besiedeltes Gebiet und die Türken nützen dies aus und bauen breite Strassen. Und da man sich stets verbessern kann, wird neben der vor ein paar Jahren errichteten Strasse (Yolu) gleich eine neue